Tag des offenen Hofes am 10. Juni

Am Sonntag, den 10. Juni 2018, öffnen wir ab 9 Uhr wieder unsere Türen für ein großes Hoffest am Tag des offenen Hofes. Erleben Sie interessante Einblicke in unsere Hühnerhaltung mit vielen Aktionen für Groß und Klein!

Es gibt wieder Führungen durch unsere Ställe, über die Auslaufflächen und zur Sortieranlage. Für Kinder haben wir dieses Jahr eine riesengroße Hüpfburg, eine Strohburg, Wasserlaufbälle und vieles mehr.

Besonderes Highlight: Um 15 Uhr wird wieder der  Zauberer auftreten.

Für das leibliche Wohl sorgt eine Schlemmermeile mit Bauernmarkt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihre Familie Spahr

 

PS: Parken und Eintritt sind wie immer frei.

6 Antworten auf „Tag des offenen Hofes am 10. Juni“

  1. Herzlichen Dank an alle „Spahr“-tianer und die große Schar der Helfer!
    Ich war mit Claudia, Paulina und den Zwillingen Matti und Jaro auf eurem Hoffest.
    Es war wieder mal toll !!!!
    Die Kinder konnten bei all den Angeboten super mitmachen und ich hatte meinen Spaß beim Zuschauen bzw. „musste“ dreimal mit in die Hüpfburg und auch rutschen.
    Auch die Kombi von Essensangebot und Verkaufsständen war gelungen.
    Alles toll organisiert und Wetter spielte wieder mal mit !
    Einen lieben Gruß an euren Hof schickt Wiebke Schmidt aus Bad Segeberg

  2. Hallo Team vom Hof Spahr! Den Tag des offenen Hofes 2018 haben wir leider verpasst, gibt es schon Planungen für den nächster Tag des offenen Hofes?
    Viele Grüße aus dem Hamburger Speckgürtel!

  3. Auf der Aufnahme von GoogleEarth vom 7. Juni 2018 sind keine freilaufenden Hühner zu sehen.
    Wo sind sie an diesem Tag? Die Uhrzeit ist etwa 13 Uhr.

    1. Lieber Herr Wald,
      vielen Dank für Ihren Besuch auf unserer Webseite und Ihre Frage.
      Unsere Freilandhennen haben täglich ab 10 Uhr Zugang zu den Freilandgehegen. Hiervon gibt es nur sehr wenige Ausnahmen, die fast immer wetterbedingt sind. Im März 2018 mussten wir die Luken beispielsweise einen Tag geschlossen lassen. Im Juni 2018 gab es laut Auslaufprotokoll keine solche Ausnahme.

      Am 8. Juni waren unsere Freilandhühner also im Gehege. Und wenn man genau hinschaut, kann man sie auch entdecken. Dass sie so schwer zu finden sind, hat zwei Gründe:

      1. Die Hühner halten sich alle im Schatten auf

      Der 8. Juni 2018 war der heißeste Tag des ohnehin schon sehr heißen Monats. Es herrschten Temperaturen von über 30° im Schatten (Wetterdaten anzeigen).

      Bei der Hitze stellt sich niemand gern in die pralle Mittagssonne – ganz besonders kein Huhn. Hühner meiden die Mittagssonne nämlich nicht nur wegen der Hitze, sondern auch weil sie gegen das blendende Sonnenlicht herannahende Greifvögel sonst erst viel zu spät bemerken würden.

      Im Schatten ist die Qualität der Satellitenbilder leider ziemlich schlecht. Wenn man genau hinschaut, kann man aber einige Hühner erkennen, zum Beispiel im Schatten des überstehenden Daches vom Bergkoppelstall (auf Google Maps anzeigen) oder an der östlichen Seite des Waldstreifens. Der Großteil der Hennen wird sich aber im Stall oder im Wald aufhalten, wo sie vor der Hitze geschützt und leider nicht zu sehen sind.

      2. Hühner sind zu klein, um sie bei dem Maßstab zu erkennen.

      Die großen Stallgebäude und Auslaufflächen vermitteln eventuell einen falschen Eindruck vom Maßstab der Aufnahmen. Schauen Sie sich beispielsweise die kleinen dunklen Flecken auf der Weide des Nachbarhofes an (auf Google Maps anzeigen). Dabei handelt es sich um ausgewachsene Galloway-Rinder, von denen jedes etwa so viel wiegt wie 500 Hühner. Ein einzelnes Huhn wäre auf demselben Untergrund nicht zu erkennen. Man sieht sie höchstens auf ebenem und einfarbig hellem Untergrund wie der gepflasterten Fläche vor dem Bergkoppelstall. Dort erscheint jedes Huhn als einzelnes dunkles Pixel.

      Darüberhinaus scheint es sich bei dem Satellitenbild nicht um eine einzelne Aufnahme zu handeln, sondern um eine Überlagerung von verschiedenen Aufnahmen, die an unterschiedlichen Tagen aufgenommen wurden. Das funktioniert natürlich nur bei unbewegten Objekten wie Gebäuden und Straßen richtig gut, bei Hühnern aber eher schlecht. Besonders deutlich wird dieser Effekt an dem halbtransparenten „Geister“-Stall im Südwesten des Hofgeländes (auf Google Maps anzeigen). Er wurde anscheinend genau zwischen zwei überlagerten Aufnahmen abgerissen.

      Während man einzelne Hühner auf den Aufnahmen praktisch nicht erkennen kann, sieht man etwas anderes umso besser: die stark beanspruchte Vegetation in der Nähe der Freilandställe. Das deutet auf eine regelmäßige und intensive Nutzung durch unsere Hühner hin.

      Im Sommer verlagert sich die tatsächliche Nutzung des Auslaufs zwar überwiegend in die Abendstunden, es ist aber trotzdem wichtig, die Luken um 10 Uhr zu öffnen. Die Hennen gewöhnen sich nämlich schnell an diese Routine. Die Luken an einzelnen Tagen nicht oder erst später zu öffnen, würde nur unnötige Unruhe in die ganze Herde bringen.

      Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Antwort weiterhelfen konnten. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns gern.

      Mit freundlichen Grüßen aus Fahrenkrug
      Familie Spahr

  4. Liebe Familie Spahr,
    Vielen Dank für den liebevoll organisierten und sehr interessanten Tag im Rahmen der Maus-Aktion „Türen auf“.
    Meine Kinder waren begeistert und auch ich selbst hatte Spaß und konnte einiges lernen!
    Zum nächsten Hoffest kommen wird gerne!
    Herzliche Grüße aus Lübeck,
    Lucia Hinsching mit Paul und Klara

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